News: Neues und Wissenswertes

Österreichischer Vizemeister im Schulbeach Cup (21.6.2023)

Die Volleyballer*innen der HIB Liebenau konnten sich bei den in Hohenems (Vorarlberg) ausgetragenen Bundesmeisterschaften die Silbermedaille holen. In der Besetzung Anna-Maria Kienleitner, Jana und Marie Rosenberger, Hannah Friedl, Bernd Karner, Felix Gruber, David Tichy und Moritz Bauer gelang es dem Team unter der Führung von Coach Mag. Michael Horvath bei außergewöhnlich heißen Temperaturen bis ins Finale vorzustoßen. Dort musste man sich dann dem Leistungssport- Borg St. Pölten geschlagen geben. Die Niederösterreicher*innen revanchierten sich mit diesem Sieg erfolgreich bei den Grazer*innen für die in der Vorrunde erlittene Niederlage.

Akademieabsolvent*innen eilen von Erfolg zu Erfolg (23.5.2021)

Nationalteamdebüt für zwei Akademieabsolventen B ereits am Freitag, 15.5. absolvierte Johannes Kratz gegen Ungarn sein erstes Spiel für das österreichische Nationalteam. Kratz stand wie auch in den beiden weiteren Spielen gegen Kroatien und Luxemburg durchgehend am Feld und trug sich bei seinem ersten Ländermatch 15 mal in die Scorerliste ein. Am Samstag durfte dann auch sein UVC Kollege Mark Kremer bei seinem Teamdebüt gegen Kroatien 7 mal über Punkte jubeln. Beide Spiele gingen leider knapp mit 2:3 verloren, aber bereits nächstes Wochenende gibt es die Chance auf Revanche. Das zweite Turnier der Silber-League findet in Luxemburg statt und die beiden Gruppenersten qualifizieren sich für das Final 4 im Juni. Klinger Schwestern holen erste Medaille auf der World Tour D orina und Ronja Klinger haben das 1* FIVB World Tour-Turnier in Sofia auf dem sehr starken dritten Platz beendet. Die Schwestern mussten sich zwar am Sonntag im Semifinale den späteren Siegerinnen Alexandra Wheeler/Corinne Quiggle (USA) mit 17:21, 21:18, 10:15 geschlagen geben, gewannen dann aber das Spiel um Bronze gegen Erika Nyström/Daria Gusarova aus Zypern souverän mit 21:17, 21:14. Bericht: Horvath

UVC mit 4 ehemaligen Hib Akademiespielerinnen österreichischer Meister

Na ch einer Serie, die nicht spannender hätte sein können, steht der UVC Graz Holding zum ersten Mal als österreichischer Meister der Damen fest. Fünf Finalspiele hat es gebraucht, um die Wildcats aus Klagenfurt in der Best-of-Five-Serie niederzuringen. Alle Spiele standen auf des Messers Schneide und waren spannend wie ein Agatha Christie Krimi. Mit Julia Radl, Anja Dörfler, Celine Grebien und Nina Nesimovic standen vier ehemalige HIB Schülerinnen in der Grundaufstellung des Grazer Meisterteams. Akademieleiter Horvath zu diesem Umstand: „Nach unseren Burschen Manuel Steiner, David Michel und Mark Kremer, die mit Aich/Dob bei den Herren den Meistertitel holen konnten, haben sich nun auch vier Mädchen aus der Akademie die Meistermedaille geholt. Ich bin natürlich unheimlich stolz auf alle unsere 7 Meister im heurigen Jahr.“ In der Damenfinalserie konnten beide Teams jeweils den Heimvorteil in allen Spielen nutzen und vor eigenem Publikum gewinnen. Durch den ersten Platz im Grunddurchgang lag das Heimrecht im entscheidenden dritten Spiel bei Graz. Die Fans der Uhrturmchicks verwandelten die Blue Box der HIB Liebenau in ein Tollhaus und trugen die Mannschaft zum Titel. Zum ersten Mal seit 24 Jahren heißt damit der Meister nicht SG SVS Post. Eine weitere Besonderheit ist sicher die Tatsache, dass beim UVC Graz Holding keine einzige Legionärin im Kader aufscheint. Schon 2002 prägte das Motto: „einheimischen SportlerInnen professionelle Bedingungen bieten und damit Spitzensport in Graz ermöglichen“ die Vereinsarbeit des UVC. Damals war der Meistertitel eine Vision, nun ist die Vision Realität geworden. Randnotiz: Paul Buchegger ist mit seinem Europacupsieg mit Bunge Ravenna laut ÖVV Sportdirektor Rath sicher Europas Aufsteiger des Jahres und Toni Menner ist drauf und dran mit seinem slowakischen Team Nitra die Meisterschaft zu gewinnen.

Volleyballakademie Graz

Ballsportmodell Graz-Liebenau
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Volleyballakademie Graz; Kadettengasse 19; A-8041 Graz michael.horvath(at)bildung.gv.at
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Österreichischer

Vizemeister

im

Schulbeach

Cup

(21.6.2023)

Die Volleyballer*innen der HIB Liebenau konnten sich bei den in Hohenems (Vorarlberg) ausgetragenen Bundesmeisterschaften die Silbermedaille holen. In der Besetzung Anna-Maria Kienleitner, Jana und Marie Rosenberger, Hannah Friedl, Bernd Karner, Felix Gruber, David Tichy und Moritz Bauer gelang es dem Team unter der Führung von Coach Mag. Michael Horvath bei außergewöhnlich heißen Temperaturen bis ins Finale vorzustoßen. Dort musste man sich dann dem Leistungssport-Borg St. Pölten geschlagen geben. Die Niederösterreicher*innen revanchierten sich mit diesem Sieg erfolgreich bei den Grazer*innen für die in der Vorrunde erlittene Niederlage.

Akademieabsolvent*innen

eilen

von

Erfolg

zu

Erfolg

(23.5.2021)

Nationalteamdebüt für zwei Akademieabsolventen B ereits am Freitag, 15.5. absolvierte Johannes Kratz gegen Ungarn sein erstes Spiel für das österreichische Nationalteam. Kratz stand wie auch in den beiden weiteren Spielen gegen Kroatien und Luxemburg durchgehend am Feld und trug sich bei seinem ersten Ländermatch 15 mal in die Scorerliste ein. Am Samstag durfte dann auch sein UVC Kollege Mark Kremer bei seinem Teamdebüt gegen Kroatien 7 mal über Punkte jubeln. Beide Spiele gingen leider knapp mit 2:3 verloren, aber bereits nächstes Wochenende gibt es die Chance auf Revanche. Das zweite Turnier der Silber-League findet in Luxemburg statt und die beiden Gruppenersten qualifizieren sich für das Final 4 im Juni. Klinger Schwestern holen erste Medaille auf der World Tour D orina und Ronja Klinger haben das 1* FIVB World Tour-Turnier in Sofia auf dem sehr starken dritten Platz beendet. Die Schwestern mussten sich zwar am Sonntag im Semifinale den späteren Siegerinnen Alexandra Wheeler/Corinne Quiggle (USA) mit 17:21, 21:18, 10:15 geschlagen geben, gewannen dann aber das Spiel um Bronze gegen Erika Nyström/Daria Gusarova aus Zypern souverän mit 21:17, 21:14. Bericht: Horvath

UVC mit 4 ehemaligen Hib Akademiespielerinnen

österreichischer Meister

Na ch einer Serie, die nicht spannender hätte sein können, steht der UVC Graz Holding zum ersten Mal als österreichischer Meister der Damen fest. Fünf Finalspiele hat es gebraucht, um die Wildcats aus Klagenfurt in der Best-of- Five-Serie niederzuringen. Alle Spiele standen auf des Messers Schneide und waren spannend wie ein Agatha Christie Krimi. Mit Julia Radl, Anja Dörfler, Celine Grebien und Nina Nesimovic standen vier ehemalige HIB Schülerinnen in der Grundaufstellung des Grazer Meisterteams. Akademieleiter Horvath zu diesem Umstand: „Nach unseren Burschen Manuel Steiner, David Michel und Mark Kremer, die mit Aich/Dob bei den Herren den Meistertitel holen konnten, haben sich nun auch vier Mädchen aus der Akademie die Meistermedaille geholt. Ich bin natürlich unheimlich stolz auf alle unsere 7 Meister im heurigen Jahr.“ In der Damenfinalserie konnten beide Teams jeweils den Heimvorteil in allen Spielen nutzen und vor eigenem Publikum gewinnen. Durch den ersten Platz im Grunddurchgang lag das Heimrecht im entscheidenden dritten Spiel bei Graz. Die Fans der Uhrturmchicks verwandelten die Blue Box der HIB Liebenau in ein Tollhaus und trugen die Mannschaft zum Titel. Zum ersten Mal seit 24 Jahren heißt damit der Meister nicht SG SVS Post. Eine weitere Besonderheit ist sicher die Tatsache, dass beim UVC Graz Holding keine einzige Legionärin im Kader aufscheint. Schon 2002 prägte das Motto: „einheimischen SportlerInnen professionelle Bedingungen bieten und damit Spitzensport in Graz ermöglichen“ die Vereinsarbeit des UVC. Damals war der Meistertitel eine Vision, nun ist die Vision Realität geworden. Randnotiz: Paul Buchegger ist mit seinem Europacupsieg mit Bunge Ravenna laut ÖVV Sportdirektor Rath sicher Europas Aufsteiger des Jahres und Toni Menner ist drauf und dran mit seinem slowakischen Team Nitra die Meisterschaft zu gewinnen.

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